Auf hoher See
Renate Langgemach liebäugelt mit dem Untergang: Auf hoher See Den Titel übrigens hat sie sich beim absurden Theater von Slawomir Mrozek ausgeliehen. Auch die Großen, Majestätischen, können wie eine Nussschale sinken, in die das Wasser einläuft, während man nach Backbord strauchelt um es auszuschöpfen. Durch diese Bewegung schluckt das Boot noch einmal kräftig und taumelt in die Tiefe. Wenn man Glück hat, erwischt man ein Ruder oder die mit Kork ausgeschlagene Vorratskiste und hält sich über Wasser, bis man gerettet ist. Als die Meldung kam, hatte der Kapitän die Eisnadel…